Was mir Coaching ermöglicht hat

Kennst Du das vielleicht? Dich fragt jemand, wie es Dir geht. Du antwortest mit einem floskelhaften „Gut“. Du weißt eigentlich gar nicht so richtig, ob das stimmt und was gut eigentlich bedeutet. Du selbst stellst Dir diese Frage eigentlich auch nie – wieso auch? Was bringt es, wenn ich sage, wie es mir geht. Will das mein Gegenüber überhaupt hören?

Ich habe lange gebraucht, um zu mir selbst zu finden. Um mich selbst auch wieder zu spüren. Lange war das eine Leere. Keine unangenehme Leere, sie war mir bekannt, fühlte sich irgendwie sicher an und doch irgendwie immer neutral. Für mich spielte sich viel im Außen ab. Ich analysiere die Stimmung, meine Umgebung und all das, was passieren könnte, um mich sicher zu fühlen, nicht anzuecken oder etwas falsch zu machen. Diese Eigenschaft war lange Zeit im Beruf sehr hilfreich und heute im Coaching ist sie es immer noch, daher bin ich froh sie so perfektioniert zu haben. Allerdings habe ich dabei das Wichtigste vergessen, nämlich MICH.

Mein Selbst, meine Bedürfnisse, meine Gefühle –
wer war ich eigentlich und was macht mich aus?

Während meiner Ausbildung bei Greator hab ich gelernt, wie wichtig es ist, sich selbst zu kennen, zu lieben und zu sehen. Das ermöglicht uns einen Zugang zu uns selbst, raus aus dem Nebel. Wir benötigen es, um mit anderen in Beziehung zu gehen, eine wirkliche Verbundenheit aufzubauen. Darin liegt auch Dein größtes Potential, Deine ganz eigene, einzigartige Stärke. Ich weiß, dass all das in jedem schlummert und nur darauf wartet, endlich zum Vorschein zu komme. Findest Du diese tägliche Maske nicht auch anstrengend? Gemeinsam finden wir den Weg zurück in die Leichtigkeit.

Kompetenzwandler steht für Potentialentfaltung, Selbstentwicklung, Selbstfindung, Selbstliebe und den Weg zu deinen Gefühlen, raus aus der neutralen Leere.
Kurzum für: the best is yet to come!

Das kannst Du auch!